Vor nicht langer Zeit hat die Backprinzessin glutenfreie Buchteln ausprobiert und nachdem sie Xanthan entdeckt hat, macht es Spass mit glutenfreien Germteig zu arbeiten, da der Teig nicht mehr so trocken und bröselig ist.
Jedenfalls war noch genug Mehlmischung und Xanthan (die gibt's nämlich nur in Grosspackung) im Küchenschrank übrig für einen glutenfreien Zopf.
Das Rezept für Allerheiligen-Striezel wurde halbiert und etwas optimiert, da eine glutenfreie Mischung viel mehr Flüssigkeit benötigt und das fehlende Gluten, also die Klebeeigenschaft muss auch irgendwie ersetzt werden, also mit Xanthan und Flohsamenschalen.
Die Zutaten:
1 Ei
50 g Butter
350 - 400 ml Milch
450 g glutenfreie Brot-Mehlmischung
50 g glutenfreies Stärkemehl (Maizena, Kartoffel, Tapioka, etc.)
40-50 g Kristallzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Trockengerm
1 TL Flohsamenschalen
1 gestrichener TL (= 4 g) Xanthan
Hagelzucker zum Bestreuen
Optional:
Rosinen oder Cranberries
Anm.: Für die Mengenangaben Teelöffel bzw. Esslöffel nimmt man am besten einen Messlöffel, da bekommt man die exakte Menge raus. Mit normalen Löffel nweiss man nie so genau, ob gestrichen oder gehäuft. Die einen machen ein kleines Häufchen, die anderen ein grosses. Grundsätzlich ist es nicht so schlimm, aber bei Xanthan sollte man nicht zuviel erwischen, sonst wird der Teig zäh, siehe Vergleich bei glutenfreie Buchteln.
Für diejenigen, die keinen Messlöffel haben, hat die Backprinzessin die Xanthan-Menge abgewogen und es sind exakt 4 Gramm.
Dieser Teig ist sehr geschmeidig und lässt sich gut verarbeiten. Man kann sie auch mit einer Mohn- oder Nussfüllung machen oder zu Schnecken, Kronen, Kipferl, etc. formen.
Jedenfalls war noch genug Mehlmischung und Xanthan (die gibt's nämlich nur in Grosspackung) im Küchenschrank übrig für einen glutenfreien Zopf.
Das Rezept für Allerheiligen-Striezel wurde halbiert und etwas optimiert, da eine glutenfreie Mischung viel mehr Flüssigkeit benötigt und das fehlende Gluten, also die Klebeeigenschaft muss auch irgendwie ersetzt werden, also mit Xanthan und Flohsamenschalen.
Die Zutaten:
1 Ei
50 g Butter
350 - 400 ml Milch
450 g glutenfreie Brot-Mehlmischung
50 g glutenfreies Stärkemehl (Maizena, Kartoffel, Tapioka, etc.)
40-50 g Kristallzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Trockengerm
1 TL Flohsamenschalen
1 gestrichener TL (= 4 g) Xanthan
Hagelzucker zum Bestreuen
Optional:
Rosinen oder Cranberries
Anm.: Für die Mengenangaben Teelöffel bzw. Esslöffel nimmt man am besten einen Messlöffel, da bekommt man die exakte Menge raus. Mit normalen Löffel nweiss man nie so genau, ob gestrichen oder gehäuft. Die einen machen ein kleines Häufchen, die anderen ein grosses. Grundsätzlich ist es nicht so schlimm, aber bei Xanthan sollte man nicht zuviel erwischen, sonst wird der Teig zäh, siehe Vergleich bei glutenfreie Buchteln.
Für diejenigen, die keinen Messlöffel haben, hat die Backprinzessin die Xanthan-Menge abgewogen und es sind exakt 4 Gramm.
- Butter im Topf bei geringer Hitze schmelzen und danach nur 350 ml kalte Milch dazugeben. Die Mischung sollte lauwarm sein.
- Die trockenen Zutaten in eine Rührschüssel geben und vermischen.
- Ei und Butter/Milch-Mischung dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten.
- Je nachdem, wie die Konsistenz ist bzw. wenn der Teig noch zu trocken ist, die restliche Milch nach und nach dazugeben, bis der Teig glatt und geschmeidig ist.
- Auch wenn der Teig etwas pickig aussieht, er ist genau richtig so und lässt sich mit einen Teigschaber einfach von der Schüssel "rauskratzen".
- Auf einer leicht bemehlten (natürlich glutenfrei) Arbeitsfläche zu einer Kugel verkneten.
- Zugedeckt, am besten mit Klarsichtfolie oder einem Tuppergeschirr mit Deckel, damit der Teig nicht trocken wird, ca. 1 Stunde rasten lassen.
- Zu einem beliebigen Zopf flechten, mit Milch oder Ei bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen.
- Weitere 30 min zugedeckt rasten lassen.
- Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad Ober-/Unterhitze ca. 35-40 min backen.
- Stricknadelprobe machen und evt. mit Alufolie abdecken.
Dieser Teig ist sehr geschmeidig und lässt sich gut verarbeiten. Man kann sie auch mit einer Mohn- oder Nussfüllung machen oder zu Schnecken, Kronen, Kipferl, etc. formen.
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