Fasching ohne Krapfen geht fast gar nicht!
Letztes Jahr gab es die traumhaft leckeren Ofenkrapfen. Heuer musste es auch unbedingt wieder ein Rezept ohne Frittieren sein. Denn es gibt nix Schlimmeres als Frittiergeruch in der Wohnung, wäähh... und eine Fritteuse findet man auch nicht im Backprinzessin-Haushalt.
Aber dafür einen Cakepop Maker!!
Nun zum nächsten Punkt. Es sollte ein möglichst einfaches und schnelles Rezept sein. Also kein Germteig, wie es bei einem Krapfen üblich ist, sondern ein Topfenteig, wie bei den gebackenen Mäusen.
Habt ihr euch eigentlich nicht schon mal gefragt, wieso sie gebackene und nicht frittierte Mäuse heissen?! Schliesslich werden sie ja frittiert?! Naja, schon irgendwie missverständlich... Apropos lassen sie sich noch ganz anders und total falsch interpretieren, nämlich mit einer echten Maus in der Backprinzessin-Mama-Küche anzutanzen und diese sich gebacken zu wünschen, wie es das gaaanz kleine Backprinzesschen vor vielen Jahren gemacht hat :-D
Nun aber zum Rezept und dem Ergebnis dieses Erstversuches...
Die Zutaten:
3 Eier
240 g Mehl universal oder glatt Typ 700
80 g Feinkristallzucker
250 g Magertopfen
1 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
2-3 EL Eierlikör oder Milch
Die Minikrapfen schmecken natürlich nicht so wie die frittierten, aber sie sind auf jeden Fall eine gelungene Alternative und sie haben keine 24 h überlebt :-)
Letztes Jahr gab es die traumhaft leckeren Ofenkrapfen. Heuer musste es auch unbedingt wieder ein Rezept ohne Frittieren sein. Denn es gibt nix Schlimmeres als Frittiergeruch in der Wohnung, wäähh... und eine Fritteuse findet man auch nicht im Backprinzessin-Haushalt.
Aber dafür einen Cakepop Maker!!
Nun zum nächsten Punkt. Es sollte ein möglichst einfaches und schnelles Rezept sein. Also kein Germteig, wie es bei einem Krapfen üblich ist, sondern ein Topfenteig, wie bei den gebackenen Mäusen.
Habt ihr euch eigentlich nicht schon mal gefragt, wieso sie gebackene und nicht frittierte Mäuse heissen?! Schliesslich werden sie ja frittiert?! Naja, schon irgendwie missverständlich... Apropos lassen sie sich noch ganz anders und total falsch interpretieren, nämlich mit einer echten Maus in der Backprinzessin-Mama-Küche anzutanzen und diese sich gebacken zu wünschen, wie es das gaaanz kleine Backprinzesschen vor vielen Jahren gemacht hat :-D
Nun aber zum Rezept und dem Ergebnis dieses Erstversuches...
Die Zutaten:
3 Eier
240 g Mehl universal oder glatt Typ 700
80 g Feinkristallzucker
250 g Magertopfen
1 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
2-3 EL Eierlikör oder Milch
- Alle Zutaten, ausser Mehl und Backpulver in eine Rührschüssel geben und glatt rühren.
- Mehl mit Backpulver vermischen und auf niedriger Stufe nach und nach unterrühren.
- Der Teig soll weich und klebrig sein, evtl. mehr Eierlikör bzw. Milch dazugeben.
- Cakepop Maker aufheizen.
- Teig am besten in einen Spritzbeutel mit grosser runder Lochtülle füllen.
- Mit einem Teelöffel wird es eine recht klebrige Angelegenheit, wie wir auf den folgenden Vergleichsfotos sehen können.
- Mit zwei Teelöffel:
- Mit Spritzbeutel und Messer:
- Nach 5 Minuten nachgucken, evt. die Cakepops umdrehen.
- Es kann je nach Gerät passieren, dass die untere Seite schneller nachbräunt als die obere Seite.
- Danach noch weitere 3-5 Minuten nachbacken.
- Auf ein Kuchengitter geben und auskühlen lassen.
- Nach Belieben können die Minikrapfen mit Marillenmarmelade gefüllt werden.
- Mit einer Stricknadel ein Loch reinstechen.
- Danach Marillenmarmelade einspritzen.
- Spritzen in den verschiedensten Grössen gibt es in jeder Apotheke.
- Zum Schluss werden die Minikrapfen natürlich noch mit Staubzucker bestäubt.
Die Minikrapfen schmecken natürlich nicht so wie die frittierten, aber sie sind auf jeden Fall eine gelungene Alternative und sie haben keine 24 h überlebt :-)
Gutes Gelingen und viel Spass im Fasching
Das ist ja mal eine coole Idee! Sie sehen auch wie richtige Mini Mini Krapfen aus!
AntwortenLöschenUnd du sagst es, ich hasse den Frittiergeruch auch :P Den Duft bekommt man ja 3 Tage nicht aus dem Haus *ggg* Da ich ja auch so einen Cake Pop Maker habe, bin ich gerade am Überlegen, mit welcher Zutat man den Topfen am besten ersetzen könnte. Seidentofu vielleicht? Hm, mal schaun :)
lg Manu
Danke Manu, ist schon ganz praktisch, so ein Cake Pop Maker, auch wenn ich ihn nicht allzu oft benutze :-)
AntwortenLöschenSeidentofu könnte funktionieren, habe ja öfter gelesen, dass Topfen mit Seidentofu ersetzt wird. Hmm, da habe ich auch mal was zum Ausprobieren...
Lg Sabine
Hallo,
AntwortenLöschenDie sehen total lecker aus! Da ich Wie immer das Glück hab an Fasching Geburtstag zu feiern werde ich diesmal diese anbieten ;)
Meine Frage wäre jetzt nur: glaubst du ich kann die einen Tag vorher machen?Wie sollte ich die am besten aufbewahren, so dass sie am nächsten Abend nicht "matschig" sind?
Danke und liebe Grüße Sandra
Danke Sandra, ich würde sie am Abend davor machen und in ein Tuppergeschirr geben bzw. in einen luftdichten Behälter. Kann aber nichts versprechen, da sie immer am selben Tag weg gegessen wurden :-) evtl. vorher mal ausprobieren?!
LöschenLg Sabine