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Keksebackzeit: Linzer Kekse

Und das nächste Keksrezept folgt sogleich...

Linzer Kekse, auch Linzer Augen genannt, gehören zu den Klassikern in der Weihnachtszeit.

Viele denken dabei an normale Mürbteigkekse, also Butterkekse, die einfach mit Marmelade zusammengepickt werden. Findet man leider in vielen Rezepten auch so. Dabei gibt es eine wichtige Zutat, die Linzer Kekse beinhalten müssen, damit sie wirklich ganz zart und mürbe werden. Nämlich geriebene, geschälte Mandeln bzw. Mandelmehl!


Damit merkt man einen deutlichen Unterschied zum gewöhnlichen Mürbteig.
Nach 1 -2 Tagen verschlossen in der Keksdose schmecken sie einfach himmlisch.

Natürlich können auch ungeschälte geriebene Mandeln verwendet werden, die Kekse sind dann halt dunkler. Falls es kein Mandelmehl im Supermarkt gibt, einfach gehobelte Mandeln in den Zerkleinerer geben und fein mixen.


Die Zutaten:
300 g Mehl glatt
200 g Butter
100 g Mandeln, gerieben und geschält
100 g Staubzucker
2 Dotter
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
Marillenmarmelade
 
  • Alle Zutaten in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten.
  • Mit Frischhaltefolie einwickeln und im Kühlschrank 1 Stunde rasten lassen.
  • Wie bestellt gibt es bei Tchibo gerade diese praktischen 2in1-Keksausstecher für Linzer Kekse.
  • Sie wurden sogleich getestet und anschliessend für sehr gut befunden.
  • Teig nicht zu dünn ausrollen und ausstechen.
  • Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
  • Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad Ober-/Unterhitze ca. 10 min backen.
  • Nach dem Auskühlen mit Marmelade bestreichen und zusammenpicken.
  • Wer möchte kann die Linzer Kekse noch mit Staubzucker bestreuen.
  • In einer Blechdose luftdicht aufbewahren und versuchen die Kekse zumindest 1 Tag nicht anzurühren :-)

Gutes Gelingen wünscht die Backprinzessin!

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